Marvin Puchmeier
* 2.8.1997   † 21.2.2017

Liebe Freunde, liebe Mitschüler und Kollegen, liebe Weggefährten von Marvin,

für uns ist es kaum zu fassen, dass Marvin durch einen tragischen Unfall so plötzlich und so viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde. Für unsere Familien ist es ein furchtbarer Verlust, ein furchtbarer Abgrund aus Entsetzen, Trauer, Wut und Fassungslosigkeit, vor dem wir stehen.

Was uns bleibt, sind Geschichten und Erinnerungen, Begegnungen, die wir vor Augen haben, Bilder von ihm. In ihnen ist Marvin für uns geborgen und steht uns lebendig vor Augen. Wenn wir zusammenkommen, dann kommen sehr verschiedene Geschichten und Bilder und Erlebnisse mit Marvin zusammen und es tut uns gut, sie zu teilen und noch einmal miteinander zu lachen über Lustiges, den Kopf zu schütteln über manche Marotte, andere Seiten von ihm kennenzulernen – und ihn doch in allem wiederzuerkennen in seinen verschiedenen Facetten und Leidenschaften.

Wir freuen uns darum über alle Bilder, Geschichten, Anekdoten, Eindrücke ... die ihr mit Marvin verbindet. Wir wollen sie auf dieser Seite sammeln, damit Marvin in seiner Lebendigkeit uns hier begegnen kann in den Zeiten, wo wir uns traurig nach ihm sehnen.

Schickt sie uns bitte an: bilder@puchmeier.de

DANKE

Ralf-J. Puchmeier

„Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht keine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.“

Zitat aus der Trauerfeier, im Original von:
Henry Scott Holland

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